Rheinschlucht © Lukas Indermaur
© Rudolpho Duba, pixelio.de

Zwischen dem 13. und 15. August 2005 wurde über den gesamten Längsverlauf des Alpenrheins, von Graubünden bis zum Bodensee, eine Erhebung des Fischbestands durchgeführt. Das Ergebnis ist bedenklich: eine Vielfalt an Fischarten existiert nicht.

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Am Alpenrhein hat es nur noch eine einzige naturnahe Auenlandschaft – die Mastrilser Auen. Trotzdem: Im eidgenössischen Aueninventar sucht man die Mastrilser Auen vergeblich. WWF Graubünden und St. Gallen fordern zusammen mit anderen Umweltorganisationen, dass die Mastrilser Auen ungeschmälert geschützt werden. (Aus: WWF-Magazin 2/2003)

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Alpenrhein Mastrils Aue © Lukas Indermaur

Verzweigte Flüsse entstehen dort, wo genügend Raum zur Verfügung steht. Auch Flusstiefe, Korngrösse (Durchmesser der Steine) und Geologie sind wichtig.

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Geschiebe (Kies) bildet Lebensräume für Gewässerorganismen und bremst die Erosion des Flussbettes. Der natürliche Geschiebehaushalt gerät vor allem durch Kiesentnahmen und künstliche Verengungen des Flussbettes aus der Balance - mit weitreichenden Konsequenzen.

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Im Alpenrheintal liegen mächtige nutzbare Grundwasservorkommen. Deren Bedeutung ist überragend für die Trinkwasserversorgung.

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Die Luftbilder des Rheintals sprechen Bände. Aus dem ehemals wilden und breiten Alpenfluss ist ein monotoner und enger Kanal geworden - mit weitreichenden Konsequenzen.

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